zurueck
vor
Startseite römische


 das Haus
 Speisezimmer
 Wanddeko
 Böden/Mosaike
 das Mobiliar
 Tische
 Liegen
 Sitzmöbel

 Ausstattung
 Keramik
      - Gallien
 Glas
 Bronze
 Silber
 Holz
 Besteck
 Beleuchtung

 Ernährung
 Kochkunst
 Lebensmittel
 Kochgeräte
 Vorratstechnik
 Getränke

 Tischsitten

Griechen Etrusker Kelten Germanen Iberer Ägypter Golasecca este picener apuler

Keramik der Argonnen

Die sogenannte Argonnenware wurde bereits im 2.Jh. in kleinen Mengen gefertigt. Sie konnte sich jedoch gegen die übermächtige Konkurrenz in Zentral- und Ostgallien nicht durchsetzen. Dies änderte sich mit dem Bedeutungsverlust der Hauptorte Lezoux (Ende 2.Jh.) und Rheinzabern (ab 260). Argonnenware bildet das letzte Kapitel römischer Glanztonkeramik nördlich der Alpen. Ab dem 3. und vor allem im 4. Jh. wird eine große Produktion qualitativ meist recht einfacher Ware betrieben.

Aus der frühesten Phase sind wenige formgetöpferte Stücke bekannt. Später werden alle Formen frei getöpfert.

Als Dekorationstechnik sind Barbotine, Stempelrädchen und Malerei geläufig.
Produktionsorte waren Lavoye, Pont-des-Rémes, Avocourt und Les Allieux.



glatte Ware Barbotinedekor Kerbschnittdekor Bemalungen kerbschnittverzierte Ware sonstige Keramik