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römische Töpferdörfer

Für die Produktion von Keramik waren mehrere Faktoren grundlegend. Es mussten geeignete Tonlager in der Nähe sein, für die Zubereitung war viel Wasser nötig und der Zugriff auf ausreichend Heizmaterial war unverzichtbar. Wichtig war auch der Zugang zum Markt. Töpferdörfer lagen in der Nähe größerer Städte, an Handelsrouten oder zumindest an schiffbaren Flüssen.
Waren die Umstände gut, ließen sich oft mehrere Töpfer an einem Ort nieder, es entstanden Töpferdörfer. Je nach dem für welche Abnehmer man arbeitete, wurde das Sortiment diversifiziert. Bei der Produktion hochwertigen roten Glanztons (terra sigillata) war die Brenntechnik so aufwendig, dass sich wie in Graufesenque Konsortien zusammentaten.



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